Startpunkt ist in Bad Düben am NaturparkHaus direkt vor der Burg Düben. Durch das Gelände der Burg hindurch gelangt man zur Straße Neumark. Dort links ab und der Straße folgen bis links ein Weg abgeht. An dieser Stelle links in den Feldweg, an der Bank rechts und durch die Muldenauen bis zum Erreichen der Straße Finkenherd dem Weg folgen. Dann geradeaus bis zur Bitterfelder Str.
Dort links und nach keinen 30 m die Straße queren und in den Kurpark eintreten. Die Markierungen geleiten gut durch die Grünanlage. Vorbei an Brunnen und Liegewiese wird der Parkplatz an der Obermühle erreicht. Die Obermühle mit ihrem alten Wassermühlrad und Mühlencafe lädt an den Wochenenden zu einer ersten Rast ein. Hinter dem Parkplatz an Teich und Bach entlang bis zur Gustav-Adolf-Straße geht es weiter. Dort links abbiegen, nach der kleinen Brücke entdeckt man die ersten Infotafeln zum Thema Biber. Am Fußgängerübergang die B2 queren und auf dem Fußweg rechts weiter bis zum Ortsteil Hammermühle.
In Hammermühle kurz links ab, und sofort wieder links in den 1. Weg, und diesem bis zum Hammerbach folgen. Hier geht es rechtsrum weiter am Bachlauf entlang bis zum Freibad Hammermühle, welches einen Imbiss besitzt. Dort geht es wieder rechts ab, an der Lutherlinde vorbei immer geradeaus bis zur Bundesstraße B2, diese erneut queren und geradeaus weiter bis zur Kreuzung Waldfriedhof. Nun links ab und dem Hauptweg in Richtung Reinharz, Tornau Holzskulpturenwiese folgen. Am Abzweig Holzskulpturenwiese / Tornau links. Der Weg von hier zur Skulpturenwiese erfolgt im kleinen Zickzack, ist aber hervorragend markiert.
Das letzte Wochenende im Juli gehört den Holzkünstlern. Der Holzskulpturenwettbewerb ist eines der größten Feste innerhalb des Naturparks. Viele der geschaffenen Skulpturen verbleiben auf der Wiese. Das Betreten der Wiese zum genauen Betrachten der Kunstwerke ist erlaubt.
Die Heide-Biber-Tour führt direkt an der Skulpturenwiese entlang. Beim Erreichen der Asphaltstraße links abbiegen Im Ort Tornau erwartet das Restaurant Sirtaki seine Gäste. Unser Weg biegt nach ca. 300 m rechts ab in die Wohnsiedlung, am Abzweig steht ein Wegweiser auf der linken Straßenseite. Nun geradeaus, aus Tornau heraus, an der Döbeltmühle mit ihrem Teich vorbei, bis zum Ortsteil Eisenhammer. In Eisenhammer befinden sich Bushaltestellen mit Rufbus und ein Parkplatz mit Rasthütte.
Wer nicht rasten möchte geht sofort geradeaus weiter. An der nächsten Kreuzung wieder geradeaus weiter in den naturnahen Weg hinein .Vor der roten Schranke der Markierung nach rechts folgen. Der Weg führt nun oberhalb des Hammerbaches weiter und mit ein wenig Glück kann man Biber beobachten. Bei Erreichen des nächsten Fahrwegs rechts abbiegen und dann den 1. Weg links, den „Berg“ hinauf und oben am Wegweiser links ab den „Berg“ wieder hinunter und entlang des aufgestauten Teiches zur Hammerbachhütte, einer großen überdachten Rasthütte.
Hinter der Hütte rechts ab. Die nach ca. 400 m folgende Abbiegung weist den 2 km entfernt stehenden Biberbeobachtungsturm als Station der Heide-Biber-Tour aus. Wer Lust dazu hat, kann dort in der Dämmerung auf Biberaktivitäten warten und macht diesen Ausflug, wer das nicht möchte, folgt der Hauptstrecke geradeaus auf dem Fahrweg weiter bis es nicht mehr geradeaus geht. Dort rechts ab und dem Weg folgen bis zum Reinharzer Weg. Dieser wird durch Wegweiser angezeigt. Dort links ab in Richtung Reinharz. Dem Weg folgen bis kurz vor OE Reinharz, schon in Sichtweite des Wasserschlosses, rechts ab und dann am Hintereingang des Schlosses links hinein zum Schloss.
Wer die Tour als Zweitagestour plant findet in Reinharz Quartier. Nach Besuch des Schlosses, der Kirche und des Parks, die alle sehr sehenswert sind, gelangt man wieder an der gleichen Stelle auf den Hauptweg zurück.
Dieser geht hier geradeaus weiter und biegt an der nächsten Kreuzung rechts ab. Auch wenn der Weg bis zum Heideteich einige Male abbiegt, gelangt man problemlos durch die Markierung dort hin. Auch am Heideteich sind Tierbeobachtungen möglich, eine große Rasthütte lädt zur Pause ein. Der Weg führt nun immer geradeaus weiter, der Rastplatz Grauer Stein wird dabei passiert. Am Ende des Weges rechts ab zum Dreiländereck. Dort links ab der Markierung folgen am Zigeunergrab vorbei und bis zur Straße geradeaus weiter. Diese wird schräg links gequert (gut markiert). Nach der Straßenquerung geht es links den Weg hoch zum Jungferngrab und der „Schönen Aussicht“ mit Kaiser Wilhelm Turm. Turm und Gaststätte sind leider geschlossen.
Auf dem Parkplatz der Markierung und den Wegweisern in Richtung Moschwig folgen. Bei Erreichen des Parkplatzes Moschwig geht es links rum, und kurz vor dem Vitriolteich nochmals rechts ab. Am Vitriolteich vorbei und an der folgenden Kreuzung rechts ab, ist das nächste Ziel die Walkmühle. Der Straße geradeaus folgen zu den Moorlagerstätten, auf Tafeln wird der Sinn dieser Stätten sehr schön erklärt. Nun den Fußweg rechts nehmen und bis zum Eingang des Kurparks folgen. Es ist egal wo man den Kurpark betritt, im Kurpark auf der Hauptallee rechts abbiegen und dieser bis zum Kurmittelhaus folgen. Bei Verlassen des Parks endet die Tour und der Margarethenbrunnen und das Kurhaus kommen in Sicht.
Copyright Naturpark Dübener Heide
Infos zum Naturpark Dübener Heide unter www.naturpark-duebener-heide.com
was gibts es rechts und links der Tour www.naturpark-duebener-heide.com button wanderwalter
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Bad Düben über die B2 aus Richtung Leipzig oder Lutherstadt Wittenberg, über die B183 aus Richtung Bitterfeld oder Torgau
Bad Schmiedeberg a.R. Wittenberg über B2 bis Kemberg dort abbiegen nach Bad Schmiedeberg, a.R. Torgau über die B182, a.R Bad Düben über Söllichau den Hinweisschildern folgen.
In Bad Düben: Parkplatz Burg Düben unterer Parkplatz, Parkplatz Dommitzscher Straße, Parkplatz Obermühle/Kurgebiet unbegrenzt und kostenfrei
Parkplatz Burg Düben oben und Paradeplatz nur SA/SO unbegrenzt
in Bad Schmiedeberg Parkplätze am Kurpark, kostenpflichtig;
für Teilstrecken sind Parkplätze in Reinharz, "Schöne Aussicht" und an der Köhlerei in ausreichender Anzahl vorhanden
Achtung aktive Biber:
Wanderer auf der Heide-Biber-Tour müssen zwischen Eisenhammer und Hammerbachhütte auf die Gefahren durch die Aktivitäten der Biber achten.
Die Tour kann nicht ohne weiteres mit dem Rad befahren werden.
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